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Elektrische Fußleistenheizungen

 

Automatische Regulierung der Leistung durch sekündliche Analyse

des Wärmebedarfs

 

Alle klassischen Elektroheizungen funktionieren nach dem Prinzip "Alles oder nichts", dieses ist die Quelle für mangelnden Komfort und übermäßigen Verbrauch.
Die Leistung einer Heizung wird anhand der thermischen Leistung des Wohnraums und der Extremtemperaturen im Winter kalibriert, die jedoch nur an wenigen Tagen im Jahr erreicht werden. Während der übrigen Zeit ist die Heizung folglich überdimensioniert.

 

Die elektrische Fußleistenheizung passt ihre Leistung in Echtzeit an den Bedarf des jeweiligen Raums an. 


Eine ultra-sensible Sonde misst die geringste Wärmezufuhr (Heizung, anwesende Personen im Raum, Haushaltsgeräte, Sonneneinstrahlung, usw.) und gleicht automatisch den Energieverbrauch der Anlage an.
Bei einem plötzlichen Temperaturabfall (beispielsweise beim Öffnen eines Fensters) schaltet sich die Heizung automatisch ab. Dauert der Temperaturabfall an, so wird die Heizung nach 45 Minuten wieder eingeschaltet, es besteht die Möglichkeit, in diesem Fall eine Warnung per Telefon oder Internet zu versenden.

 

Die 5 wichtigsten Punkte der elektrischen Sockelheizung

 

 

  • Widerstand ECOMATIC Niedertemperatur (85°)

  • Kontrolle der Gehäußetemperatur, maximal 65 °Cin Standardausführung

  • Temperaturbegrenzungen alle 30 cm mit automatischer Zonenabschaltung bei Hindernissen (Decke, Kissen, etc.)

  • Funk- oder Kabelsonde mit Niederspannungs-Sammelschienenverbindung, ohne Risiko eines Stromschlags

  • Festlegung der Wunschtemperatur

1. 

2. 

3. 

1. Temperaturbegrenzer

2. Wärmeleitblech

3. Wärme erzeugende Heizmatte

 

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